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In der zweiten Projektphase wurden die sechs fachbereichsübergreifende Projektgruppen "Infrastruktur", "Wirtschaftsflächen", "Wohnen", "Innenstadt", "Raumorientierung", und "Freiraum schafft Stadtraum" mit dem Ziel gebildet, die Handlungsziele und Projekte im Sinne eines maßnahmenorientierten Stadtumbaus anhand der thematischen Perspektiven zu konkretisieren und zu qualifizieren.

Die Aussagen der Perspektiven Infrastruktur, Wirtschaftsflächen, Wohnen und Freiraum münden erstmalig in einem regionalen Flächennutzungsplan. Die Perspektive Raumorientierung schlägt eine integrierende Ressourcenbündelung für einen ausgewählten Stadtteil vor. Die Perspektive Innenstadt formuliert Ziele und ein räumliches Leitbild für die Entwicklungspotenziale der Innenstadt.

In der zweiten Prozessphase wurde die verwaltungsinterne Ebene verlassen. Der Prozess wurde zur stadtweiten Diskussion, Beteiligung und Kooperation aufgeweitet. Wesentliches Ziel der Phase war die weitere Qualifizierung, Bearbeitung und Umsetzung der zuvor ausgewählten Impulsprojekte sowie die Einbeziehung externer Akteure. Für die Beteiligung der Öffentlichkeit wurde die Veranstaltungsreihe "Stadtgespräche" in der Volkshochschule eingeführt.

 

 

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