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Das Räumliche Entwicklungskonzept ist der zentrale Baustein des STEK und stellt die genannten Zielaussagen räumlich konkretisiert dar. Zusätzlich enthält es gesamtstädtische Aussagen über die räumliche Zuordnung, Ausdehnung und Struktur von Zentren (City und Stadtteilzentren), Wohngebieten und Arbeitsstätten; die Vorrangfunktionen der Freiräume: Freizeit und Erholung, Biotopschutz, Gewässerschutz, Landwirtschaft, einschließlich Kompensationskonzept (Freiraumverbundsystem).

Die zusätzlichen Aussagen wurden in gesonderten Beiplänen ausgearbeitet und dargestellt.

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