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Die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der Studie lauten:
- Es ist keine flächendeckende, sondern nur eine punktuelle Kompensation
von Temperaturerhöhungen von 2 °C in dicht besiedelten Quartieren
möglich.
- Klimaanpassungsmaßnahmen sollten v.a. an stark genutzten Hot
Spots und Orten mit vielen klima-sensiblen Menschen erfolgen. Dabei
liegen die wichtigsten Orte für Maßnahmen im öffentlichen
Raum.
- Zu den wirkungsvollsten Maßnahmen zählen Straßenbäume
sowie grüne Gärten und Parks. Dach- und Fassadenbegrünungen
sind für den Aufenthalt in Gebäuden wichtiger.
- Die Stadt sollte bei der Durchführung von Klima-anpassungsmaßnahmen
als Vorbild vorangehen, um private Eigentümer zum Handeln zu
aktivieren.
- Die Bereitschaft zu Klimaanpassungsmaßnahmen kann durch Förderprogramme
und Niederschlags-wassergebühren erhöht werden.
Ein Pressespiegel
zum Projekt ist hier als Download verfügbar.
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